Die Anzeige von Webinhalten auf verschiedenen mobilen Endgeräten ist heutzutage Standard. Anspruchsvoller gestaltet es sich mit Formularen und deren Steuerelementen oder komplexen Formularen nach Usability-Maßstäben.
SandsteinNM kann hier punkten: Gemeinsam mit unserem Partner cit arbeiten wir seit mehreren Jahren an der Umsetzung von nutzerfreundlichen, responsiven und barrierefreien Web-Formularen.
Die Nutzerführung des »Formulardesigners« durch das Formular ist logisch, durch die flexiblen Einsatzmöglichkeiten sind die Formulare auch eGovernment-tauglich und für eine moderne kommunale Verwaltung eine Arbeitserleichterung. Kurz: Elektronische Formulare im Responsiven Webdesign sind umsetzbar und papierlose Antragstellungen oder Abrechnungen einfach möglich.
Die Barrierefreiheit ist bei digitalen Antragsverfahren besonders wichtig. Wir haben schon viele barrierefreie Webprojekte umgesetzt und die Anforderungen der BITV 2.0 und der EU-Richtlinie 2016/2102 zur Barrierefreiheit von Websites und mobilen Anwendungen öffentlicher Einrichtungen und Ämter berücksichtigt.
Die Stadt Hamburg hat behördliche Anträge digitalisiert und macht damit den Gang aufs Amt in vielen Fällen überflüssig. Bewohner der Hansestadt können eine Vielzahl von barrierefreien Anträgen von zu Hause aus erledigen. Für die Realisierung hat der Hamburger Senat die cit GmbH beauftragt, langjähriger Partner von SandsteinNM. Gemeinsam haben wir das Projekt umgesetzt. Mit unserer langjährigen Erfahrung mit der Software von cit setzten wir den Styleguide für die Formulare um und standen beim Layout beratend zur Seite.
SandsteinNM begleitet auch die Stadt Berlin bei der Umstellung auf digitale barrierefreie Antragsverfahren. Ämter und Behörden verfügen nun über eine standardisierte Methode, um Anträge in digitaler Form erstellen, übermitteln und bearbeiten zu können. Berliner Bürgerinnen und Bürger können ihre Anliegen nun bequem von daheim per Online-Antrag stellen.
Bei der Umsetzung greift das Baukastensystem unseres Partners cit, dessen Rahmen und Elemente durch uns responsiv umgesetzt werden. Bei der Erstellung können diese – auch dank unserer flexiblen Styleguides – individuell zusammengesetzt werden und ergeben ein responsives, elektronisches und barrierefreies Formular. Die Abbildung von mehrstufigen, konditionalen Abhängigkeiten, die Darstellung komplexer Abläufe, die Speicherung von Zwischenständen oder die Befüllung hinterlegter PDF-Formulare mit erfassten Daten sind problemlos möglich.
Alternativ realisieren wir nach Kundenwunsch unser eigenes Baukastensystem auf Basis von Craft CMS. Die Formulare sind responsiv und mit der barrierearmen Umsetzung ist die Antragstellung für fast jeden nutzbar. Auch für die Redaktion ist die leicht verständliche Handhabung ein Plus: Das eigene Backend und die flexible Formularerstellung vereinfachen und beschleunigen die Erstellung und Bearbeitung von Formularen.
Engagement Global – Service für Entwicklungsinitiativen ist die Ansprechpartnerin in Deutschland für entwicklungspolitisches Engagement, deutschlandweit und international. Sie informiert zu aktuellen Projekten und Initiativen in Deutschland und weltweit, fördert entwicklungspolitische Vorhaben finanziell und berät und qualifiziert Zivilgesellschaft und Kommunen, private Träger und Einrichtungen. Für den Kunden wurde grafisch die Formularsoftware von cit GmbH angepasst und wir gestalteten die Rahmenseiten gemäß des geltenden CI.
Mit der elektronischen Antragstellung (elan) auf Fördergelder der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) realisierten wir nicht nur eine papierlose Antragstellung, sondern auch usabilitygerechte Mehrschritt-Formulare. In enger Zusammenarbeit mit unserem Partner cit GmbH gestalteten wir die Rahmenseiten des Portals für die DFG und passten darüber hinaus die intelliform-Software an die Layout-Wünsche des Kunden an. Herausgekommen ist ein intuitiv nutzbares Produkt, das die komplexe Beantragung von Fördergeldern erleichtert.
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Mit unserem Partner cit arbeiten wir konstant zusammen, wenn es darum geht, responsive Web-Formulare mittels eines individuell anpassbaren Baukastensystems zu gestalten. Die Städte Berlin, Hamburg und München profitieren bereits von der digitalen Antragstellung mit einem hohen Maß an Barrierefreiheit.
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