Styleguide für Websites

Das Designkonzept für den Onlineauftritt

Im digitalen Marketing ist ein konsistenter und professioneller Webauftritt für Unternehmen heute nicht mehr wegzudenken. Ohne klare Designrichtlinien können schnell Probleme entstehen: Das Erscheinungsbild wird inkonsistent, Entwicklungsprozesse ineffizient und die Markenidentität verwässert. Um diese Herausforderungen zu meistern und einen starken Online-Auftritt zu gewährleisten, setzen Unternehmen auf einen Styleguide für ihre Websites.

Hier erklärt SandsteinNM die Bedeutung von Web-Styleguides, ihre Funktionen und Vorteile. Wir erläutern die wesentlichen Elemente eines Styleguides und geben Einblicke in dessen Entstehungsprozess. Wir zeigen, wie wir als Internetagentur diesen Prozess für Sie gestalten und welchen Mehrwert das für Ihre Website bringt.

Abgebildeter Styleguide für Buttons auf verschiedenen Farben

Was sind die Funktionen und Vorteile eines Styleguides?

Ein Styleguide bietet zahlreiche Vorteile für Unternehmen, Grafik und Entwicklung. Er schafft eine konsistente Usability, indem er einheitliche Designelemente und Interaktionsmuster festlegt. Dies führt zu einer durchgängig positiven und vertrauten User Experience auf allen Seiten der Website.

Die Webentwicklung wird effizienter, da Softwareentwicklung und Grafik auf vordefinierte Komponenten und Richtlinien zurückgreifen können. Dies verkürzt die Entwicklungszeit und spart Ressourcen. Gleichzeitig stärkt ein konsistenter visueller Auftritt die Markenidentität und erhöht die Wiedererkennbarkeit des Unternehmens im digitalen Raum.

Auch für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) gibt es Vorteile: Eine gut strukturierte und konsistente Website wird von Suchmaschinen besser verstanden und indexiert, was zu einer verbesserten Sichtbarkeit in den Suchergebnissen führen kann.

Ein Styleguide vereinfacht zudem Aktualisierungen und die Skalierbarkeit der Website. Änderungen und Erweiterungen können effizienter umgesetzt werden, da alle Beteiligten auf eine gemeinsame Referenz zurückgreifen. Er fördert auch die interdisziplinäre Kommunikation, indem der Styleguide als gemeinsame Schnittstelle zwischen Grafik, Entwicklung und anderen Stakeholdern dient.

Nicht zuletzt trägt ein Styleguide zur Qualitätssicherung bei, indem er neben dem Design und der Usability auch Standards für Barrierefreiheit und Browserkompatibilität festlegt und somit die Einhaltung wichtiger Qualitätsstandards gewährleistet.

 

Welche Grundprinzipien gelten für einen Styleguide?

  • Einheitliche Designsprache über alle digitalen Plattformen und Kanäle sicherstellen
  • Klare Kommunikation zwischen Design-, Produktmanagement- und Webentwicklungsteams fördern
  • Design-Entscheidungen und deren Begründungen dokumentieren
  • Fokus auf User Experience, Feedback und Usability-Tests in den Prozess einbeziehen
  • Regelmäßige Überprüfungen und Updates zur Anpassung an technologische Entwicklungen
  • Präzise technische Spezifikationen und Code-Snippets zur Qualitätssicherung integrieren
  • Barrierefreiheit als integraler Bestandteil des Designprozesses berücksichtigen
  • Nutzung standardisierter Design-Tools wie Figma oder Zeplin zur Erstellung und Pflege
  • Styleguide flexibel gestalten, um Anpassungen und Erweiterungen zu ermöglichen
  • Änderungsprotokolle führen, um die Entwicklung nachvollziehbar zu dokumentieren

Was gehört alles in einen Styleguide?

Es gibt präzise Richtlinien zur korrekten Verwendung des Logos. Dies umfasst Vorgaben zur Positionierung, Größenrichtlinien für verschiedene Anwendungsfälle und klare Regeln für Schutzräume um das Logo. Auch Varianten des Logos für unterschiedliche Hintergründe oder Anwendungen werden definiert.

Ein ausführliches Farbschema definiert die Haupt- und Akzentfarben der Website. Die Grafik gibt jede Farbe mit präzisen Hex-Codes, RGB- und CMYK-Werten an. Zusätzlich werden Anwendungsbeispiele für jede Farbe bereitgestellt, um deren korrekte Verwendung in verschiedenen Kontexten zu veranschaulichen.

Die verwendeten Schriftarten sind dokumentiert, sowohl für Überschriften als auch für Fließtext. Schriftgrößen, Zeilenabstände und Textstile für verschiedene Elementtypen wie Hauptüberschriften, Unterüberschriften, Bodytext, Links und Buttons sind definiert. Auch Regeln für die Schriftauszeichnung (z.B. fett, kursiv) werden hier festgelegt.

Im Styleguide macht die Grafik detaillierte Vorgaben für die Anordnung von Elementen, Abständen und Rastern. Dies umfasst die Definition des zugrunde liegenden Grid-Systems, Spaltenbreiten, Abstände zwischen Elementen (Margins und Paddings) sowie Regeln für die vertikale Rhythmik der Seite.

Die zu verwendenden Icons werden im Styleguide spezifiziert, einschließlich ihrer Größe, Farbe und Liniendicke. Er legt fest, ob flache oder skeuomorphe Icons verwendet werden sollen und gibt Richtlinien für die konsistente Gestaltung neuer Icons.

Es gibt Festlegungen zu den Richtlinien für Bildauswahl, Qualität und Formatierung. Dies umfasst Vorgaben zum Bildstil (z.B. Farbton, Sättigung, Kontrast), bevorzugte Motivwelten, sowie technische Spezifikationen wie Auflösung und Dateiformate.

Die Grafik definiert für Animationen Übergänge, Bewegungen und Interaktionsanimationen. Es gibt Festlegungen für Prinzipien der Animation von UI-Elementen, einschließlich Timing, Easing-Funktionen und Komplexitätsgrad der Animationen.

Der Styleguide beschreibt Strukturen für Hauptmenüs, Untermenüs und andere Navigationselemente. Dies umfasst die visuelle Gestaltung von Menüpunkten, deren Verhalten bei Interaktion und die Organisation der Informationsarchitektur.

Die Gestaltung und das Verhalten von Schaltflächen sind detailliert spezifiziert. Dies beinhaltet Farbe, Größe, Abstände, Beschriftungen und Hover-Effekte für verschiedene Button-Typen (z.B. primär, sekundär, disabled).

Im Styleguide gibt es Design- und Interaktionsrichtlinien für Hyperlinks. Dies umfasst die visuelle Darstellung von Links im Fließtext, deren Hover-Zustände und mögliche Unterscheidungen zwischen internen und externen Links.

Werden Formulare verwendet, definiert die Grafik die Gestaltung von Eingabefeldern, Dropdown-Menüs, Checkboxen, Radiobuttons und anderen Formularelementen. Es werden Stile für verschiedene Zustände (normal, focus, disabled) sowie Fehler- und Erfolgsmeldungen festgelegt.

Der Styleguide dokumentiert Designrichtlinien für Benachrichtigungen, Erfolgs- und Fehlermeldungen. Dies umfasst die visuelle Gestaltung, Positionierung und das Verhalten dieser Elemente.

Anpassungsregeln für verschiedene Bildschirmgrößen und Endgeräte sind Teil des Styleguides. Wichtig sind Breakpoints, Verhaltensweisen von Elementen bei verschiedenen Bildschirmbreiten und spezifische mobile Interaktionsmuster.

Weitere spezifische UI-Elemente wie Tabs, Akkordeons, Karussells oder modale Dialoge spezifiziert die Grafik in ihrem Design und Verhalten.

Bei Bedarf werden Beispielcodes für häufig verwendete Designelemente bereitgestellt. Dies kann HTML-, CSS- und JavaScript-Snippets umfassen, die die korrekte Implementierung der Designvorgaben veranschaulichen.

In der Regel stehen im Styleguide Links zu weiteren technischen Dokumenten oder Ressourcen, die für die Umsetzung wichtig sind. Dies können Verweise auf Style-Bibliotheken, Icon-Fonts oder externe APIs sein.

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Bild einer Frau mit lockigen braunen Haaren

Susanne Aurin

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Ein Beispiel: So entsteht ein Styleguide bei SandsteinNM

Der Entstehungsprozess eines effektiven Web-Styleguides ist komplex und erfordert sorgfältige Planung und Ausführung. Bei SandsteinNM folgen wir einem bewährten Ablauf, der sich in mehrere entscheidende Phasen gliedert:

Ein Styleguide definiert alle wichtigen Design-Elemente für ein einheitliches und professionelles Erscheinungsbild – von Logo und Farben über Typografie bis zu Navigation und Buttons. Im Folgenden zeigen wir anhand von Beispielen, wie ein umfassender Styleguide aufgebaut ist und welche Komponenten er unter anderem abdeckt.

Foto: Auftaktworkshop bei SandsteinNM

1. Projekt-Kickoff Meeting

Der Prozess beginnt mit einem umfassenden Kickoff-Meeting. Hier kommen alle relevanten Stakeholder zusammen, um die Ziele und Anforderungen für den Styleguide zu definieren. Wir diskutieren die Markenidentität, die Zielgruppe und die spezifischen Bedürfnisse des Projekts. Dieses Meeting legt den Grundstein für alle weiteren Schritte und stellt sicher, dass alle Beteiligten ein gemeinsames Verständnis der Projektziele haben.

2. Erstellung Grundlayout

In dieser Phase tauchen wir tief in die visuelle und inhaltliche Ausrichtung des Projekts ein. Ausgangspunkt ist eine fundierte Recherche zu Zielgruppe, Marktumfeld und Wettbewerbern – denn nur wer die Erwartungen und Sehgewohnheiten der Nutzenden kennt, kann ein überzeugendes Design entwickeln. 

Auf dieser Grundlage entsteht ein Moodboard, das als visuelles Instrument für erste Stilrichtungen dient. Es enthält Farbwelten, Schriftarten, Bildmaterial und gestalterische Inspirationen, die das gewünschte Design und das Markenfeeling transportieren. Das Moodboard bildet die kreative Brücke zwischen Analyse und Gestaltung – und ist der erste Schritt hin zu einer gemeinsamen visuellen Sprache für das Projekt. 

Darauf aufbauend entwickeln wir erste Entwürfe von zentralen Gestaltungselementen wie Farbpalette, Typografie und Logo. Diese Designs sind noch nicht final, sondern bewusst offen gehalten – als Grundlage für Diskussionen und weiteren Verfeinerungen, die Raum für Feedback und Weiterentwicklung lässt. So entsteht ein klares Bild davon, wie die spätere Website wirken und funktionieren kann.

Screenshot: Ansicht von Entwurfsvarianten im Tool "zeplin"
Screenshot:  Tool Zeplin - Feedback vom Kunden

3. Feedback einholen 

Der entwickelte Prototyp des Styleguides wird dem Team und den Stakeholdern präsentiert. In dieser Phase sammeln wir wertvolles Feedback zu den grundlegenden Designentscheidungen. Wir ermutigen zu offenen Diskussionen und nehmen Anregungen und Bedenken ernst. Basierend auf diesem Feedback nehmen wir Anpassungen vor, um sicherzustellen, dass der Styleguide die Erwartungen und Anforderungen aller Beteiligten erfüllt.

4. Ausarbeitungsbeginn Styleguide

Auf Basis der abgestimmten Entwürfe aus der Layoutphase folgt nun die präzise Ausarbeitung des finalen Styleguides. In diesem Schritt definieren wir verbindliche Designrichtlinien für sämtliche gestalterischen Elemente der Website. Dazu zählen konkrete Vorgaben für Farbwerte, Typografie, Icon-Stile, Bildsprache sowie alle relevanten UI-Komponenten. 

Ziel ist ein konsistentes Erscheinungsbild über sämtliche Seitentypen hinweg – unabhängig vom Endgerät. Die Grundprinzipien des Layouts werden systematisch auf alle benötigten Seitentypen übertragen. Zusätzlich entstehen responsive Ansichten in zwei Zoomstufen, die exemplarisch zeigen, wie sich das Design in verschiedenen Nutzungskontexten verhält.

Parallel erarbeiten wir die Design-Spezifikationen für sämtliche Module und Komponenten – von Buttons über Navigationselemente bis hin zu redaktionellen Bausteinen. Die Umsetzung erfolgt digital und zentral über einen Online-Styleguide, in dem die Ausprägung des Layouts für alle Seitentypen und redaktionellen Elemente definiert wird. Änderungen, die sich während der technischen Umsetzung ergeben, werden dort direkt dokumentiert.

Zur strukturierten Weitergabe aller grafischen Vorgaben nutzen wir Zeplin – eine Plattform, die eine reibungslose Übergabe an Entwicklungsteams gewährleistet. Zwei Korrekturrunden sowie enge Abstimmungen mit dem Kunden sind in diesem Schritt selbstverständlich vorgesehen, um ein exaktes und tragfähiges Ergebnis sicherzustellen.

Collage: Auszug aus einem Styleguide mit Fokus auf die Komponente "Button"
Collage: Ansicht Screens im Tool "zeplin", Fokus auf Ansicht "Bildgrößen"

5. Freigabe und Dokumentation

Nach allen Anpassungen und einer finalen Überprüfung wird der Styleguide offiziell verabschiedet. Wir erstellen eine umfassende Dokumentation, die alle Aspekte des Styleguides detailliert erklärt. Diese Dokumentation dient als zentrales Referenzdokument für alle, die mit der Website arbeiten werden.

6. Implementierung im Projekt

Mit dem fertiggestellten Styleguide beginnt nun die Phase der Umsetzung. Der Styleguide wird in der Webentwicklung angewendet, wobei wir eng mit den Entwicklerinnen und Entwicklern zusammenarbeiten, um eine korrekte Implementierung sicherzustellen. Während dieser Phase bleiben wir flexibel für kleinere Anpassungen, die sich möglicherweise als notwendig erweisen.

Screenshot: Ansicht eines Teasers in einem Styleguide im Tool "figma"
Screenshot: Styleguide in figma

7. Review und Aktualisierung

Ein Styleguide ist kein statisches Dokument, sondern ein lebendiges Werkzeug. Wir etablieren einen Prozess für regelmäßige Überprüfungen und Updates. Dies stellt sicher, dass der Styleguide mit der Entwicklung des Projekts, neuen Technologien und sich ändernden Nutzeranforderungen Schritt hält. Durch kontinuierliche Pflege bleibt der Styleguide ein wertvolles und relevantes Instrument für die langfristige Entwicklung und Wartung der Website.

„Ein Styleguide ermöglicht die konsistente Umsetzung eines Interaktionskonzeptes und der Gestaltung aller Komponenten für komplexe Webanwendungen.“

UI/UX-Design, Susanne Aurin

Unsere Expertise: Moderne Tools und Methoden in der Styleguide-Erstellung

Bei SandsteinNM setzen wir auf modernste Tools und bewährte Methoden, um effiziente und effektive Styleguides zu erstellen. Unser Prozess ist darauf ausgerichtet, maximale Transparenz und Zusammenarbeit zu gewährleisten.

Figma

Wir beginnen mit der Erstellung des Entwurfs in Figma, einem leistungsstarken kollaborativen Design-Tool. Dabei fokussieren wir uns auf ein Mobile-First-Design, um von Anfang an die Bedürfnisse mobiler Nutzerinnen und Nutzer zu berücksichtigen. Nach der initialen Konzeptphase und Freigabe des Grundlayouts durch die Kundin oder den Kunden arbeiten wir alle Vorgaben detailliert aus. Figma ermöglicht es uns, in Echtzeit zusammenzuarbeiten und schnell Anpassungen vorzunehmen.

Figma bietet sowohl für die Kundeninteraktion als auch für die interne Entwicklung bedeutende Vorteile.

Für unsere Kundinnen und Kunden

  • Transparenter Freigabeprozess
  • Effiziente Kommunikation
  • Lückenlose Dokumentation

Für die Softwareentwicklung

  • Umfassende Komponentenübersicht
  • Zentralisierte Spezifikationen
  • Intelligente Quervernetzung
  • Skalierbare Projekthandhabung

Durch die Verwendung von Figma als Tool für den kreativen Prozess, für die Umsetzung und Dokumentation schaffen wir einen nahtlosen Workflow. Dieser ermöglicht es uns, Styleguides zu erstellen, die nicht nur ästhetisch ansprechend und technisch präzise sind, sondern auch flexibel genug, um sich an die sich weiterentwickelnden Anforderungen des digitalen Designs anzupassen.

Zeplin

Der nächste Schritt in unserem Workflow ist der Export der Vorgaben nach Zeplin, unserem bevorzugten Tool für einen lebendigen Online-Styleguide. Zeplin bietet zahlreiche Vorteile, die unseren agilen Arbeitsprozess unterstützen:

Förderung der Zusammenarbeit: Zeplin ermöglicht eine enge Kooperation zwischen Grafik-Abteilung, Kundinnen, Kunden und Softwareentwicklung. Alle Beteiligten können Kommentare hinterlassen und Änderungen nachverfolgen.

Strukturierte Übersicht: Das Tool bietet eine klare Darstellung aller Komponenten, einschließlich ihrer verschiedenen Zustände. Dies erleichtert der Entwicklung die Implementierung erheblich.

Beispielseiten und Querverweise: Wir können komplette Beispielseiten darstellen und Querverknüpfungen zwischen diesen und einzelnen Komponenten erstellen. Dies verbessert das Verständnis für den Kontext und die Anwendung der Designelemente.

Multifunktionales Werkzeug: Zeplin dient nicht nur als Präsentationstool, sondern auch als Plattform für Freigaben, umfassende Dokumentation und Qualitätskontrolle.

Langfristige Verfügbarkeit: Der in Zeplin erstellte Styleguide bleibt auch nach Projektabschluss für den laufenden Betrieb verfügbar, was die kontinuierliche Pflege und Weiterentwicklung erleichtert.

Ihr Weg zum perfekten Styleguide mit SandsteinNM

Bei SandsteinNM vereinen wir all diese Elemente, um Ihnen einen maßgeschneiderten, zukunftsfähigen Styleguide zu bieten und als kompetente Webagentur für Ihren neuen Webauftritt zu sorgen.

 

Unsere Vorteile auf einen Blick:

 

  • Langjährige Erfahrung in der Erstellung von Styleguides für diverse Branchen
  • Einsatz modernster Tools für effiziente Zusammenarbeit
  • Ganzheitlichet Ansatz, der alle Aspekte beim Entstehen Ihrer Website vereint
  • Transparenter Prozess mit kontinuierlicher Einbindung der Kundinnen und Kunden
  • Fokus auf Skalierbarkeit und Zukunftsfähigkeit Ihres digitalen Auftritts

Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Beratungsgespräch. Gemeinsam entwickeln wir die perfekte Strategie für Ihren individuellen Styleguide und setzen neue Maßstäbe für Ihr digitales Erscheinungsbild.

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Susanne Aurin

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