Provenienz & Forschung

Heft 1/2016

Die Provenienzforschung macht vor allem Schlagzeilen, wenn die Rückgabe prominenter NS-Raubkunst aus unseren Kunstmuseen an die ursprünglichen Eigentümer zur Diskussion steht.
In dieser ersten Ausgabe von »Provenienz & Forschung« wird an wenigen Beispielen die ganze Breite der notwendigen, aufschlussreichen Recherchen in unterschiedlichsten Häusern deutlich. So ergeben sich Einblicke in die alltägliche Aufklärungsarbeit an Museen, Bibliotheken, Archiven und wissenschaftlichen Instituten im ganzen Land.

80 Seiten · 45 Abbildungen · 21×15 cm · Klappenbroschur · 6,50 Euro (digital)

Geförderte Projekte

  • Tessa Friederike Rosebrock (Staatliche Kunsthalle Karlsruhe)
    Carl Blechen: »Blick auf das Kloster Sta. Scolastica bei Subiaco«, 1832
  • Jasmin Hartmann (Wallraf-Richartz-Museum)
    Adolph von Menzels »Blick über die Dächer von Schandau«
  • Miriam Olivia Merz, Peter Forster (Museum Wiesbaden)
    Provenienzforschung und die Folgen
  • Maria Tischner (Zentralinstitut für Kunstgeschichte)
    Bücher von August Liebmann Mayer in der Bibliothek des Zentralinstituts für Kunstgeschichte
  • Michaela Scheibe (Staatsbibliothek zu Berlin – ­Preußischer Kulturbesitz)
    Das Projekt »Transparenz schaffen« der Staatsbibliothek zu Berlin trägt Früchte

Externe Projekte

  • Andrea Bambi (Bayerische Staatsgemäldesammlungen)
    Überweisungen aus Staatsbesitz
  • Christian Huemer (Getty Research Institute, Los Angeles)
    German Sales 1901–1945: Kunst – Auktionen – Provenienzen

Aktuelles

  • Spotlights
  • Tagungsberichte
  • Rezensionen

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Christine Jäger-Ulbricht

Christine Jäger-UlbrichtGeschäftsführung, Verlagsleitung