1917 Revolution

Drei Bände im Schuber
Herausgeber: Deutsches Historisches Museum, Schweizerisches Nationalmuseum
insgesamt 680 Seiten, 479 Abb., 28 × 21 cm
88 €
100 Jahre nach der Russischen Revolution
Die revolutionären Ereignisse in Russland von 1917 bis 1922 führten zu einem Systemwechsel, der das gesamte 20. Jahrhundert prägte. Sie wirken bis heute nach. Dieser historischen Zäsur widmen das Deutsche Historische Museum in Berlin und das Schweizerische Nationalmuseum in Zürich eine dreibändige Publikation. Die Bände entfalten ein Kaleidoskop der Russischen Revolution aus unterschiedlichen Blickwinkeln und geben Antworten auf die Frage, warum wir uns noch heute daran erinnern sollten.

Russland und Europa (Katalog)
Herausgeber: Deutsches Historisches Museum
320 Seiten, ca. 260 Abb., farbig und sw
28 × 21 cm, Festeinband
38 Euro
Russland und die Schweiz (Katalog)
Herausgeber: Schweizerisches Nationalmuseum
160 Seiten, 76 Abb., farbig und sw
28 × 21 cm, Festeinband
30 Euro/ 36 CHF

Russland und die Folgen (Essays)
Herausgeber: Deutsches Historisches Museum, Schweizerisches Nationalmuseum
200 Seiten, 70 Abb., farbig und sw
28 × 21 cm, Festeinband
auch in englischer Sprache
34 Euro/ 40 CHF

Was machte die Schweiz im 19. Jahrhundert zum Sehnsuchtsland der Russen, warum zog es Schweizer bis 1917 nach Russland und welche Auswirkungen hatte die Russische Revolution auf die Schweizer Politik?
Mit Beiträgen von zwölf Autorinnen und Autoren aus Deutschland, der Schweiz, Russland, Frankreich und Großbritannien: Jörg Baberowski, Heiko Haumann, Frithjof Benjamin Schenk, Igor Narskij, Julia Richers, Jutta Scherrer, Felix Philipp Ingold, Sophie Coeuré, Martin Sabrow, Gerd Koenen, Boris Kolonickij, Catherine Merridale.
Sonderausstellungen in Zürich und Berlin

Zum 100. Jahrestag der Russischen Revolution erzählt eine große Sonderausstellung im Landesmuseum Zürich von den Beziehungen der beiden Länder in einer Zeit des Umbruchs und bietet einen Überblick über die politische und kulturelle Entwicklung Russlands in dieser Periode.
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Anne KretschmarMarketing, Presse
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