Der Mecklenburgische Planschatz
Architekturzeichnungen des 18. Jahrhunderts aus der ehemaligen Plansammlung der Herzöge von Mecklenburg-Schwerin
2010 und 2012 wurden in der Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker mehrere Konvolute von bis dato völlig unbekannten Architekturzeichnungen des 18. Jahrhunderts entdeckt. Sie bieten spektakuläre Einblicke in die Architekturgeschichte des Landes Mecklenburg und zeigen zugleich, mit welch weitgespanntem Blick die Landesherrn im 18. Jahrhundert versuchten, die Architektur ihres Herzogtums auf internationales Niveau zu bringen.
Essays + Katalog im Schuber
Herausgeber: Staatliche Schlösser, Gärten und Kunstsammlungen Mecklenburg-Vorpommern; Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker; Sigrid Puntigam1124 Seiten, 1300 überwiegend farbige Abb.
30 x 24 cm, Festeinband
Erscheint voraussichtlich Anfang Juni 2021
250 Jahre alte Architekturzeichnungen
Die Erforschung des »Mecklenburgischen Planschatzes« geschah in den Jahren seit seiner Auffindung durch die Kunsthistorikerin Sigrid Puntigam 2010 zumeist in aller Stille und unter der Mitarbeit vieler herausragender nationaler und internationaler Forscher und Forscherinnen, deren Spezialisierungen so breit gefächert sind wie das Material des »Planschatzes« vielfältig ist.
Unter der wissenschaftlichen und organisatorischen Koordination der damaligen Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Mecklenburg-Vorpommern sind seither die Vorbereitungen für das große Erschließungswerk vorangetrieben worden, das nunmehr als äußerst wichtiger Beitrag zur mecklenburgischen, aber auch internationalen Architekturgeschichtsschreibung vorliegt.
»Was für ein Fund, was für ein Buch! Ein Prachtwerk
in zwei Bänden.«
Frank Pergande, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Staatliche Schlösser, Gärten und Kunstsammlungen Mecklenburg-Vorpommern
Ein Video zum Mecklenburgischen Planschatz gibt einen interessanten Einblick in das Forschungsprojekt zu den Architekturzeichnungen des 18. Jahrhunderts.

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